Was macht man mit einem Stallgebäude, das zwar ein neues Dach hat, aber sonst niemand braucht? Abreißen, das war die Antwort von vielen, aber nicht von mir, denn zu viel Geschichte steckt hinter diesen Mauern und Holzbalken. Ein paar hundert Jahre Geschichte darf man einfach nicht wegreißen! So entstand mein Plan, etwas anderes daraus zu machen: Ein Asyl für die vielen alten Sachen, die mein Vater und ich einst zusammengetragen und welche sich auch noch auf dem Hof befunden haben. Genau diese sollten einen würdigen Platz finden und nicht in irgendeinem finsteren Winkel ihr Dasein fristen, bis die Holzwürmer ihnen den Garaus gemacht hätten. Im Jahr 2017 begann ich mit der Umsetzung, wobei nichts so hilfreich ist, wie eine fixe Idee und der unbedingte Wunsch, diese Idee auch Wirklichkeit werden zu lassen. Die alte bäuerliche Welt hat sich verändert, mit ihr auch das Handwerk, die Schule, das tägliche Leben. Hier im Jahrhunderte alten Gebäude wurde ein Platz geschaffen für diese Themen, damit man nachvollziehen kann, wie die Menschen gearbeitet, gewohnt, gelernt und auch gefeiert haben. Die private Sammlung von Harald Wenzl zeigt das bäuerliche Leben und Arbeiten, aber auch das Handwerk und die Schule. Auf Wiedersehen beim Simon Harald, Elisabeth und Stefan
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© BEIM SIMON - Privatsammlung 2024

ÜBER UNS

„Es kann der Tag kommen, da all´ unser Gold nicht reicht, uns ein Bild von der entschwundenen Zeit zu formen." (Artur Hazelius)
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Was macht man mit einem Stallgebäude, das zwar ein neues Dach hat, aber sonst niemand braucht? Abreißen, das war die Antwort von vielen, aber nicht von mir, denn zu viel Geschichte steckt hinter diesen Mauern und Holzbalken. Ein paar hundert Jahre Geschichte darf man einfach nicht wegreißen! So entstand mein Plan, etwas anderes daraus zu machen: Ein Asyl für die vielen alten Sachen, die mein Vater und ich einst zusammengetragen und welche sich auch noch auf dem Hof befunden haben. Genau diese sollten einen würdigen Platz finden und nicht in irgendeinem finsteren Winkel ihr Dasein fristen, bis die Holzwürmer ihnen den Garaus gemacht hätten. Im Jahr 2017 begann ich mit der Umsetzung, wobei nichts so hilfreich ist, wie eine fixe Idee und der unbedingte Wunsch, diese Idee auch Wirklichkeit werden zu lassen. Die alte bäuerliche Welt hat sich verändert, mit ihr auch das Handwerk, die Schule, das tägliche Leben. Hier im Jahrhunderte alten Gebäude wurde ein Platz geschaffen für diese Themen, damit man nachvollziehen kann, wie die Menschen gearbeitet, gewohnt, gelernt und auch gefeiert haben. Die private Sammlung von Harald Wenzl zeigt das bäuerliche Leben und Arbeiten, aber auch das Handwerk und die Schule. Auf Wiedersehen beim Simon Harald, Elisabeth und Stefan

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